Erleben Sie die Zukunft des Stromverbrauchs
Dynamische Strompreise mit Tibber: Flexibel und Kosteneffizient
Entdecken Sie, wie Tibber Ihnen hilft, durch dynamische Strompreise Ihre Energiekosten zu optimieren und gleichzeitig die Umwelt zu schonen.
Über Dynamische Strompreise
Hauptmerkmale von Tibbers dynamischem Strompreismodell
Echtzeit-Preisupdates
Erhalten Sie aktuelle Informationen zu Strompreisen, um Ihre Nutzung optimal zu planen und Kosten zu sparen.
Automatisierte Steuerung
Nutzen Sie unsere intelligenten Tools, um Ihren Energieverbrauch automatisch an die günstigsten Zeiten anzupassen.
Transparente Abrechnung
Verstehen Sie Ihre Stromkosten mit klaren und detaillierten Abrechnungen, die alle Preisänderungen nachvollziehbar machen.
Nachhaltige Energieoptionen
Profitieren Sie von grüner Energie und unterstützen Sie den Umstieg auf erneuerbare Ressourcen mit Tibber.
So funktioniert es
Verstehen Sie den dynamischen Strompreis
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Schritt 1: Marktanalyse
Der Strompreis wird stündlich auf Basis der Nachfrage und des Angebots am Energiemarkt angepasst.
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Schritt 2: Preisbenachrichtigung
Tibber informiert Sie über die günstigsten Strompreise, damit Sie Ihre Nutzung optimieren können.
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Schritt 3: Automatisierte Anpassung
Mit Tibber können Sie Ihre Geräte automatisch steuern, um von den besten Preisen zu profitieren.
Dynamischer Strompreis mit Tibber: Flexibel sparen oder riskant spekulieren?
In Zeiten steigender Energiepreise und wachsender Nachfrage nach nachhaltigen Lösungen rücken dynamische Stromtarife zunehmend in den Fokus. Einer der Vorreiter auf dem deutschen Markt ist Tibber, ein Anbieter, der mit einem innovativen Konzept punktet: Strom zum Börsenpreis – stündlich aktualisiert. Doch wie funktioniert das genau? Und für wen lohnt sich dieser Tarif wirklich?
Was ist ein dynamischer Stromtarif?
Im Gegensatz zu klassischen Stromtarifen mit festem Preis pro Kilowattstunde orientiert sich der dynamische Tarif an den tagesaktuellen Börsenstrompreisen. Tibber kauft den Strom am sogenannten Day-Ahead-Markt ein und gibt diesen Preis – zuzüglich Steuern, Abgaben und einer monatlichen Grundgebühr – direkt an die Kund:innen weiter[1].
Die Preise schwanken dabei stündlich: Ist viel Strom aus erneuerbaren Quellen im Netz, sinkt der Preis. Bei hoher Nachfrage oder geringer Produktion steigt er. Über die Tibber-App lassen sich die Preise für den nächsten Tag bereits ab 13 Uhr einsehen – so kann man gezielt günstige Zeitfenster nutzen [1].
Vorteile des dynamischen Strompreises mit Tibber
- Kosteneinsparungspotenzial: Wer seinen Verbrauch flexibel steuern kann, etwa durch smarte Haushaltsgeräte, PV-Anlagen oder E-Autos, kann gezielt günstige Zeiten nutzen und so sparen .
- Transparenz: Die App zeigt nicht nur die aktuellen Preise, sondern auch Prognosen und Verbrauchsanalysen.
- Nachhaltigkeit: Tibber liefert ausschließlich Ökostrom und fördert durch Preisanreize den Verbrauch in Zeiten hoher erneuerbarer Einspeisung.
- Keine Abschläge: Abgerechnet wird monatlich auf Basis des tatsächlichen Verbrauchs – das schafft Klarheit.
Nachteile und Herausforderungen
- Preisschwankungen: In Spitzenzeiten kann der Strompreis auch mal über 1 €/kWh steigen [1]. Wer dann nicht flexibel reagieren kann, zahlt drauf.
- Technikaffinität erforderlich: Um das volle Potenzial auszuschöpfen, sind Smart Meter, der Tibber Pulse oder smarte Steuerungssysteme hilfreich – das erfordert Investitionen und Know-how.
- Nicht für alle Haushalte geeignet: Wer einen konstant hohen Verbrauch zu festen Zeiten hat (z. B. Familien mit Kindern), kann die Vorteile oft nicht nutzen.
Tibber ohne Pulse – eine Alternative?
Für Haushalte ohne Smart Meter bietet Tibber auch einen monatlich dynamischen Tarif an. Hier wird der Verbrauch anhand eines Standardlastprofils geschätzt und mit dem durchschnittlichen Börsenpreis des Monats multipliziert. Das ist weniger flexibel, aber auch weniger aufwendig – ideal für Einsteiger.
Fazit: Für wen lohnt sich Tibber?
Dynamische Strompreise sind kein Selbstläufer, aber eine spannende Option für alle, die:
- technisch interessiert sind,
- flexible Verbrauchsgewohnheiten haben,
- eine PV-Anlage oder steuerbare Großverbraucher (z. B. Wärmepumpe, E-Auto) nutzen,
- und bereit sind, sich aktiv mit ihrem Stromverbrauch auseinanderzusetzen.
Wer hingegen auf Planungssicherheit setzt oder keine Möglichkeit zur Verbrauchssteuerung hat, fährt mit einem klassischen Tarif unter Umständen besser.
Tipp: Wer Tibber ausprobieren möchte, kann mit einem Referral-Link oft einen Startbonus erhalten – und sich so risikofrei ein eigenes Bild machen.
Quelle
Kundenmeinungen
Tibber sah das offenbar anders und hat sich zwei Monate nach Vertragsende nochmal selbst am Konto bedient – ohne Vertrag, ohne Leistung, ohne Kommunikation.
SEPA-Mandat? Offenbar ein Freifahrtschein auf Lebenszeit. Rückzahlung? Fehlanzeige. Antwort auf Nachfrage? Nur Schweigen im digitalen Walde.
Muss man auch erstmal schaffen: Den Strom nach der Kündigung teurer zu machen als während der Belieferung.
Wer kündigt, sollte besser gleich das Konto mitkündigen.
Service? Transparenz? Verantwortung? Leider nicht mehr messbar – wie der Zählerstand nach der Abbuchung.
Ich würde nie wieder zu Tibber wechseln und auch niemandem raten. Tibber lockt mit vermeintlich günstigem Strom, doch im Nachhinein zahlt man doppelt.
Ich poste das hier bei Tibber weil Tibber von den Falschen Werten der Stadtwerke profitiert und mir weiterhin überhöehte Verbräuche in Rechnung stellt. auf eine Rechnungskorrektur über die 3000 KwH warte ich seit monaten vergebens. Die Tibber Pulse bringt hier auch nichts, da Tibber lieber die falsch uebermittelten Werte der Stadtwerke uebernimmt und die echten Verbräuche uberschreibt.
Erst vor 2 Tagen habe ich meine Mai rechnung erhalten. Tatsaechlich wueden ca. 80 KwH verbraucht, In rechnung stellt wurden 791 KwH.
Update 13.06.2024:
Da ich auf die Antwort von Tibber, nicht erneut antworten kann, versuche ich das hier mit einem Update zu meinem Originalpost. Ich sende ich anbei meinen aktuellen Zählerstand zum Datum 02.06.2025 mit 5.454 KwH Verbrauch seit dem Einbau und die Übersicht der Rechnungen durch Tibber.
@Tibber, danke für Eure Rückmeldung. Es hilft mir als Kunde leider nicht, wenn mit dem Finger auf die Stadtwerke Witten gezeigt wird, wenn Ihr nicht aktiv helft, das Problem zu lösen. Würdet Ihr Euch in den Kunden hineinversetzen, dann würdet ihr vorerst den zu viel gezahlten Betrag erstmal erstatten (immerhin eine 4-stellige Summe) bis sich die Sache geklärt hat. Stattdessen schickt ihr weiterhin fleissig Rechnungen. Findet ihr das so korrekt?
Nochmal zusammengefasst: es wurden bis zum 2.6.2025 insgesamt 5.454 KwH verbraucht. Ihr habt mir bis Mai 2025 9.673 KwH in Rechnung gestellt und somit 4.245 Kwh zu viel. in EUR sind es mindestens 1.500 Euro zu viel berechnet. Zudem habe ich das Gefühl dass ich mit 5 verschiedenen Leuten aus dem 1st Level Support kommunizieren von denen Jeder ein bisschen was weiss. Ich würde mich freuen wenn sich jemand aus der Fachabteilung bei mir melden könnte. Vielen Dank